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Neue Risikobewertung für Veganismus – es besteht Hoffnung für Deutschland

Was die WHO schon längst kapiert hat – nämlich, dass Fleisch krebserregend ist und vegane Ernährung gesund – das kommt jetzt auch in Deutschland an.

Das Bundesamt für Risikoewertung sagt jetzt offiziell, dass vegane Ernährung deutlich weniger Risiken birgt als gedacht, berichtet der Deuschlandfunk. Mein Lieblingssatz eines Mitarbeiters des BfR:

„Wir könnten langfristig sicher auch viel Geld sparen im Gesundheitssystem, wenn mehr Menschen in diese Richtung ihre Ernährung umstellen würden.“

Und bei der Bewertung spielten Multiresistente Keime keine Rolle wenn ich das richtig verstanden habe. Das kommt also noch dazu! Denn auch hier kommt langsam aber sicher im Bewusstsein der Menschen an, dass die Tiermast hier eine entscheidende Rolle spielt.

Über infizierte Wunden, die nur noch mittels Reserve-Antibiotika und Operationen behandelt werden können, hat Nano gestern berichtet.

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Kampagne geht weiter: Strafanzeige gegen das Schweinehochhaus erstattet — Deutsches Tierschutzbüro e.V.

In Maasdorf bei Halle steht das Schweinehochhaus. Auf sechs Etagen werden ca. 500 Sauen gehalten, die jedes Jahr Tausende von Ferkeln auf die Welt bringen. Transportiert werden Tiere in die einzelnen Etagen mit Fahrstühlen, Auslauf gibt es nicht. Bereits 2015 deckte das Deutsche Tierschutzbüro massive Gesetzesverstöße auf und erstattete Anzeige. Nun liegen dem Verein erneut…

über Kampagne geht weiter: Strafanzeige gegen das Schweinehochhaus erstattet — Deutsches Tierschutzbüro e.V.

Normalerweise teile ich ja nicht einfach fremden Content. Aber hier mache ich mal eine Ausnahme.

Wer noch immer glaubt, in Deutschland wären die Mastbetriebe doch eigentlich ganz okay und meilenweit von den Bildern aus Earthlings entfernt, bitte ganz genau hinschauen!

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Der perfekte vegane Aktivist?

Welche Argumentation ist wohl am effektivsten?
Gehe ich lieber auf Gesundheit ein oder auf Ethik?
Soll ich das wirklich sagen oder wirke ich dann zu extrem?
Lieber diplomatisch antworten, sonst wirke ich abschreckend!

Wie überzeugen wir möglichst viele Leute von der veganen Lebensweise und was ist der „perfekte vegane Aktivist“? Wie muss der aussehen, essen, sich kleiden?

Das Thema wird unter Veganern heiß diskutiert. Unnatural vegan hat auch kürzlich ein Video dazu veröffentlicht, „7 ways vegans alienate everyboy, including each other“, was mich zu diesem Beitrag veranlasst hat. Auch in anderen Videos redet sie darüber, oft auch in Zusammenhang mit Youtubern wie Vegan gains, die extrem anecken mit ihrer Art.

Ich selbst habe auch lange versucht, eine möglichst gute Aktivistin und gutes Vorbild zu sein, um möglichst viele Leute zu überzeugen bzw. nicht abzuschrecken. Aber ich halte das für unnötig und gefährlich aus folgenden Gründen:

  1.  Wir sind alle verschieden. Es gibt nicht „den Deutschen“ oder „den Sportler“ oder eben „den Veganer“. Der eine mag es diplomatisch, der andere direkt und deutlich. Je verschiedener die Ansätze desto mehr Leute können wir also überzeugen. Dadurch hat jeder Aktivist eine Daseinsberechtigung und ist nicht besser oder schlechter als der andere (es sei denn er überzeugt Leute mit Gewalt).
  2. Authentizität ist das allerwichtigste im zwischenmenschlichen Kontakt. Menschen spüren sofort, wenn wir nicht kongruent auftreten. Dann können wir sagen was wir wollen, es wird niemanden überzeugen.
  3. wenn wir uns zu sehr verbiegen für die „vegan message“ und die Gefühle anderer über unsere eigenen Überzeugungen stellen, dann verleugnen wir uns selbst. Das ist ungesund. Und kann dazu führen, dass wir uns verstricken in diplomatischem Blabla.

Natürlich meine ich damit nicht, dass wir respektlos, unverschämt oder verbal gewalttätig mit Menschen umgehen sollen. Aber ich habe in meinem Leben genug Zeit und Energie darauf verschwendet nirgendwo anzuecken und bloß nicht negativ aufzufallen.

Ich habe mich teilweise so sehr verbogen, dass ich irgendwann selbst nicht mehr wusste warum ich eigentlich vegan war oder was ich jetzt eigentlich richtig und falsch finde. Und das nützt wirklich niemandem.

Also Leute, seid authentisch, seid ehrlich und seid einfach ihr selbst. Dann klappt’s auch mit den Nachbarn 🙂

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Küken schreddern – Wut und Aktionismus

Ich weiß, ich weiß, es ist nicht sehr innovativ über die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Münster zu schreiben und euch hängt das Thema wahrscheinlich jetzt schon zu den Ohren raus.

Aber ich bin SO.WÜTEND.

Das muss jetzt einfach mal raus. Wozu haben wir denn ein Tierschutzgesetz? Was in Gottes Namen ist denn bitte „Töten ohne triftigen Grund“ wenn nicht das?!? Aber halt nein, ich vergaß. Hier geht es ja um Wirtschaft. Um Geld. Um Lobbyerbände und um unser täglich Tierprodukt, auf das wir ja bloß nicht verzichten wollen.

Diese Entscheidung ist schlicht und ergreifend falsch. Ein Facebook-User hat es auf der Tagesschau-Seite schön formuliert:

[…] aber derart arrogant mit Leben umzugehen, zeigt ein Höchstmaß an Perversion einer Überflussgesellschaft!

Leute, lasst uns das nicht einfach hinnehmen!

  • Beschwert euch, schreibt Mails
  • startet Petitionen
  • Boykottiert die Eierindustrie
  • redet mit euren Abgeordneten.

Lasst uns dem Gericht zeigen, was wir von seiner Entscheidung halten!!

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Aktiv werden – aber wie?

Massentierhaltung, Tierversuche, Zoos und Zirkusshows – Tierquälerei ist allgegenwärtig, wenn man sich mit vegetarischer oder veganer Lebensweise beschäftigt.

„Da muss man doch was machen!“

Ihr wollt aktiv werden, wisst aber nicht so genau wie? Hier mal ein paar Vorschläge wie ihr ganz unkompliziert und ohne viel Aufwand starten könnt…

Klamotten:
Kauft euch ein T-Shirt, eine Tasche oder was auch immer ihr wollt und lauft Werbung für Veganismus. „Spread the word“ ist hier das Motto. So bleibt das Thema im Bewusstsein, ohne, dass irgendwer die moralische Keule schwingt oder missioniert.

Petitionen unterschreiben:
Kostet nur sehr wenig Zeit, hilft aber enorm viel: Petitionen. Je mehr Menschen unterschreiben, desto mehr Druck wird auf Entscheidungsbefugte wie Gerichte oder den Bundestag ausgeübt. Auf change.org findet ihr aktuelle Petitionen zu allen möglichen Themen.

Pferd_flickr

Foto: Christof G. auf flickr

Gassi gehen, Katzen streicheln, Pferde putzen:
Tierheime und Gnadenhöfe sind chronisch unterbesetzt und haben viel zu viel Arbeit für viel zu wenig Menschen. Sie freuen sich also über jede Hilfe, die sie kriegen können. Dazu gehört auch Hunde ausführen, junge Katzen handzahm machen und ausgediente Schulpferde pflegen. Fragt einfach mal vor Ort nach!

Tierpatenschaft:
Fast jedes Tierheim und zahlreiche andere Organisationen bieten Tierpatenschaften an. Ihr zahlt jährlich einen bestimmten Beitrag, meist so um die 50 Euro. Und im Gegenzug bekommt ihr ein Foto eures Tieres und erfahrt etwas über dessen Geschichte. Die Patenschaften sind auch ein tolles Geschenk. Mein bester Freund ist jetzt z.B. stolzer Pate eines Koalas 🙂

Aktivisten Netzwerk:
Manche Organisationen haben sowas wie einen Pool von Freiwiliigen, die sie anschreiben wenn eine Aktion geplant ist. Und dann könnt ihr mitmachen wenn ihr Zeit habt, oder eben nicht wenn ihr gerade viel um die Ohren habt. Das Deutsche Tierschutzbüro hat beispielsweise so ein Aktivisten-Netzwerk. Da könnt ihr genau festlegen, was ihr machen würdet, von Flyer verteilen bishin zu Tierrettungen. Auch die Albert-Schweitzer-Stiftung hat einen Aktions-Newsletter.

So, das waren mal ein paar Ideen zum Starten. Wisst ihr noch andere Möglichkeiten, in den Aktivismus zu starten? Dann ab damit in die Kommentare 🙂

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Wie fühlt es sich wirklich an vegan zu sein?

Gerade habe ich einen wirklich tollen Beitrag gefunden, „What it’s really like to be a vegan“, und musste ihn einfach mit euch teilen!

Kann ich auch selbst nur bestätigen. Das, was die Autorin hier beschreibt, ist auch einer der Hauptgründe, warum ich es bisher noch nicht geschafft habe, dauerhaft vegan zu leben:

The hard part is a lot deeper. It’s being the only one awake in a world full of people in a coma.

So fühlt es sich für mich oft an und das ist manchmal schwer auszuhalten. Ich habe die rote Pille von Morpheus genommen und manchmal wünschte ich, ich könnte nochmal zurück und die blaue Pille nehmen. Dann versuche ich, mein Wissen auszublenden und so unbeschwert zu leben wie die anderen. Ignorance is bliss und so.

Aber das geht nicht. Und das ist auch gut so! Je mehr Menschen die rote Pille wählen desto besser! Für die Tiere, die Gesellschaft und für mich 😉

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Bock auf vegane Eiscreme? Test der Eisdiele Coccola in Darmstadt

Wer isst nicht gerne mal im Sommer im Park oder beim Bummeln ein leckeres Eis aus der Eisdiele? Dieses Jahr hatte ich mich ja schon darauf eingestellt, darauf verzichten zu müssen. Immerhin leb ich ja jetzt vegan.

Aber falsch gedacht!

Coccola - Die Eis- und Schokomacher

Coccola – Die Eis- und Schokomacher

In der Schustergasse 7 in Darmstadt befindet sich die Eisdiele „Coccola„. Eine weitere Filiale ist in Frankfurt, Grosser Markt 7. Und dort gibt es neben dem üblichen Milcheis auch noch eine große Auswahl an veganen Sorbets und ein paar Soja- bzw. Hafermilch-Sorten. Dass es die gibt hatte ich neulich auf Facebook gelesen, jetzt hab ich die Eisdiele mal ausprobiert.

Und ich muss sagen: HAMMER 🙂

Ich hatte die Sorten Mangosorbet und Soja-helle Mandeln. Das Sojaeis hat richtig cremig geschmeckt, schön milchig und süß. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass man den Unterschied rausschmecken kann zu Milcheis. Wenn man das einem Omni geben würde, er würde es nicht merken. Ich jedenfalls war wirklich begeistert davon.

Das Mangosorbet ist auch sehr cremig, ich weiß nicht wie die das machen. Wenn ich im Restaurant Sorbet esse hat das mehr Nähe zu Wassereis als zu Milcheis, logischerweise, besteht ja auch im Großen und Ganzen nur aus der Frucht und Zucker. Aber dieses Sorbet war wirklich cremig. Auch hat es nicht so intensiv geschmeckt wie Sorbet, was ich nicht als Nachteil sondern als Vorteil empfinde. Mir sind die nämlich oft zu intensiv. Der einzige Mini-Nachteil an dem Mangoeis ist, dass es eine leicht zähe Konsistenz hat. Ob euch das aber stört oder nicht, müsst ihr selbst entscheiden. Mir macht es nix aus.

Wenn ihr also in Darmstadt wohnt, dann kommt mal in die Schustergasse, das ist zwischen Marktplatz und Krone!

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Rezept: herzhafter Linsen-Gemüse-Eintopf

Dieses Rezept ist bei mir gestern spontan (und eher aus Zufall) entstanden.

Es sieht vielleicht nicht so aus, aber das Rezept ist der HAMMER 🙂

Linsen-Gemuese-Eintopf  Zutaten für 2 gute Esser:
300g Linsen (ungekocht)
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 grüne Paprika
1 Zucchini
3 Tomaten
1 Teller Champignons
Gewürze: Salz, Pfeffer, Paprika, Gemüserühe, Sojasauce, Kräuter

Zubereitungszeit: 45min (weil ihr die Linsen kochen müsst) – Schwierigkeitsgrad: leicht

So geht’s:

Die Linsen kocht ihr in ca 600-700ml Wasser für 45 min (normal) oder 15 min (Schnellkochtopf). Wichtig: noch nicht würzen, sonst dauert es länger.

Während die Linsen kochen, könnt ihr schon mal euer Gemüse waschen und schnippeln – alles in mundgerechte Stücke, wie man so schön sagt.
Die Zwiebeln sowie den Knoblauch schneidet ihr in kleine Stückchen, ihr könnt den Knobi aber natürlich auch pressen, wenn euch das lieber ist.

Nach etwa 30 Minuten nehmt ihr eine beschichtete Pfanne, gebt etwas Wasser hinein (Öl geht natürlich auch :)), und dünstet Zwiebel und Knoblauch bis sie glasig sind.

Als nächstes geht ihr die Tomaten dazu, dann die Zucchini und die Paprika.

Wenn die Linsen fertig gekocht sind, sollte das meiste Wasser verschwunden sein. Jetzt schüttet ihr die Linsen direkt vom Topf in eure Pfanne und kocht/bratet sie mit.
Eventuell müsst ihr etwas Wasser dazu geben, damit das Ganze nicht zu dickflüssig wird.

Als letztes gebt ihr die Pilze zu eurer Mischung und schmeckt mit Kräutern und Gewürzen eurer Wahl ab. Ich habe Salz, Pfeffer, Paprika, etwas Gemüserühe, etwas Sojasauce, Petersilie und Schnittlauch genommen.Noch kurz auf dem Herd lassen, bis die Pilze auch gut sind…

… und fertig! Guten Hunger:)

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Lieber „Müsli-Jochen“ als „König der Flexitarier“!

Mal wieder so ein Thema, zu dem ich mich eigentlich nicht äußern wollte, weil es mir zu doof ist. Aber so ist es nun mal mit mir – ich kann einfach nicht anders!

Es geht um Attila Hildmann, genauer gesagt um ein Interview, das er der Berliner Morgenpost gegeben hat. Ein riesen Aufreger in der veganen Szene und zum ersten Mal in der ganzen Diskussion um Attila muss ich sagen: zu Recht!

Hier mal ein Auszug aus dem Interview, damit ihr wisst was ich meine:

Ich bin wahrscheinlich der König der Flexitarier-Bewegung. Es gibt viele Leute, die machen die Challenges für 30 oder 60 Tage. Danach essen sie wieder normal oder lassen bestimmte Kochtipps in ihren Alltag einfließen.

Flexitarier als Einstieg ist ja gar kein Problem, haben wir nicht alle mal so angefangen? Dass er es also nicht verteufelt, wenn Leute nicht von jetzt auf gleich vom Karnisten zum Veganer werden, finde ich absolut ok und nicht kritikwürdig. Seine Programme sind auch für viele bestimmt ein guter Einstieg in das vegane Leben, das will ich auch nicht in Abrede stellen. Aber es als Leistung zu begreifen, dass Leute mal für 30 oder 60 Tage anders essen und danach back to normal gehen, wie er ja selbst sagt?? Ne, sorry!

Oder hier, mein Lieblingszitat:

Ich fahre einen Porsche mit Lederausstattung, mache Fitness, verkaufe vegane Ernährung als Diät – das passt denen nicht.[…] Hätte ich nicht Hunderttausende für das Thema begeistert, dann würden die [„Müsli-Jochens“] jetzt immer noch im Kreis sitzen und sich die Hände halten und denken, wie geil sie sind und wie böse alle anderen.

Also mal langsam mit den jungen Pferden. Ob Attila Hildmann Fitness macht oder nicht, ob er Kraftsport macht oder nicht, das stört wohl kaum einen Veganer – sieht man ja auch am positiven Image von Strongman Patrick Baboumian.

Was allerdings stört, ist, dass jemand sich als Veganer bezeichnet aber Lederschuhe kauft. Die Betonung liegt hier auf KAUFT. Ich hab auch noch Ledersachen zu Hause, die ich hatte bevor ich angefangen habe mich mit Tierrechten zu beschäftigen. Die trag ich auch noch bis sie kaputt gehen. Hilft ja auch keinem sie wegzuschmeißen. Aber ich kauf halt keine neuen Ledersachen mehr.

Ganz abgesehen davon, dass der letzte Satz ein ziemlicher Schuss unter die Gürtellinie ist. Ich kann ja verstehen, dass er frustriert ist, weil er oft kritisiert wird. Aber das ist wirklich beleidigend und vor allem selbstüberschätzend. Als hätte er ganz allein die vegane Szene gerettet! Als würde es keinen Björn Moschinski geben, keine Alicia Silverstone und keine Rory Freedman!!

Naja, Attila will ja jetzt ohnehin in Hollywood groß rauskommen. Dann kann er sich ja mit den „Oatmeal-Dudes“ anlegen und hier hat sich das „Problem“ von selbst erledigt!

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80/10/10 – High Carb – Raw till 4 – Starch Solution – What’s the difference? Part I

Ich weiß nicht, ob euch das überhaupt alles was sagt, aber in der „veganen Szene“ gibt es seit einiger Zeit einen neuen Trend, dem ich ja auch in der Fastenzeit folge. Das Ganze soll gesund sein, gut gegen Volkskrankheiten wie Bluthochdruck helfen und zu mehr Energie verhelfen.

Im Groben geht es darum, viele viele Kohlenhydrate zu essen und möglichst wenig Fett.
Das Grundprinzip ist bei allen aktuellen Ernährungsformen gleich. Trotzdem unterscheiden sie sich aber massiv in der Praxis:

  • Darf essen gekocht werden oder ist Rohkost angesagt?
  • Sind Früchte das Hauptnahrungsmittel oder stärkehaltige Lebensmittel?
  • Was ist mit Brot?
  • Was ist mit Zucker und Weißmehl?
  • Was ist mit Salz?

Mich hat das massiv verwirrt und verunsichert. Was ist denn jetzt richtig?? Was soll ich denn jetzt essen??
Darum will ich euch mal einen kurzen Überblick und meinen Senf dazu geben 🙂

Los geht’s mit…

80/10/10

Quelle: Amazon

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